Reiten mit Technik.
Wie der Alltag den Sitz beeinflusst.

 
 

Alexander Technik

Leichtigkeit im Alltag, verbesserte Körperwahrnehmung und Koordination, sowie mehr Geschicklichkeit in deinen Aktivitäten. Eine äusserst nützliche Technik für jedermann.

 

Leitung

Jenny Neuhauser

dipl. Alexander Technik Lehrerin
Reitlehrerin

 
 

Praktische Anwendung
Du kannst die Technik jederzeit und überall anwenden und in deinen Alltag integrieren. Es braucht dazu weder eine besondere Ausrüstung, noch extra Zeitaufwand. Die Technik ist sowohl im täglichen Leben als auch beim Reiten deine Geheimwaffe, um gezielt voran zu kommen.
 

Zusammenhänge erkennen
Im Unterricht werden die tieferen Zusammenhänge zwischen Denken, Wissen und Tun aufgedeckt. Damit kannst du Gewohnheitsmuster erkennen und verändern. Ziel ist eine natürliche Bewegungsqualität, die leicht und fliessend stattfindet.

Anleitung
Mittels verbaler Instruktion und manueller Führung mit leichtesten Berührungen wird sowohl in Bewegung als auch im Liegen gearbeitet. Innere Bilder regen das Erleben an und biomechanische Zusammenhänge werden anschaulich und leicht verständlich erklärt.
 

 

Einfache Übungsreihen für Sitz und Hilfengebung beim Reiten

Jenny Neuhauser hat Übungen und spezialisierte Workshops zu Themen entwickelt, welche ReiterInnen im Training stark beschäftigen: Wie gebe ich eine halbe Parade, wie reite ich einen guten Übergang, wie versammle ich das Pferd am Sitz, wie gebe ich eine korrekte Kreuzhilfe, wie verhindere ich das Einknicken in der Hüfte, wie verbessere ich eine konstante Anlehnung zum Pferdemaul... die Antworten auf alle diese Fragen und viele mehr werden durch anschauliche Übungsreihen geschult, die man auch selber zu Hause machen kann. Vieles wird so in Alltagsbewegungen umgesetzt, dass man das Training auch in den eigenen Alltag verlegen kann und so nicht nur Zeit spart, sondern auch für die eigene Gesundheit gutes tut.

Ressourcen besser nutzen

Deine geistige und körperliche Fitness ist davon abhängig, wie und wo du deine Energie einsetzt. Eine steife oder schiefe Haltung und Verspannungen rauben deinem Körper und Geist wertvolle Ressourcen, die du besser nutzen kannst. Mit der Alexander Technik lernst du ungünstige Gewohnheitsmuster zu erkennen und zu optimieren. Haltungs- und bewegungsbedingte Schmerzen und Verspannungen lösen sich, die Atmung wird freier, die Durchblutung wird verbessert. Dies hat nicht nur auf dein Wohlbefinden und deine Gesundheit einen positiven Effekt, sondern liefert auch deinem Gehirn den benötigten Sauerstoff, um komplexe Denkleistungen in der Arbeitswelt zu erfüllen.

Schulung des Körpergefühls durch professionelle Anleitung mit Alexander Technik.

Schulung des Körpergefühls durch professionelle Anleitung mit Alexander Technik.

 

Ausbildung

Januar-November 2019:
mehrere Assistenzwochenenden mit Bruce Fertman, Robyn Avalon und Margarete Tueshaus, Alexander Alliance Europe

April 2018-Oktober 2019:
Postgraduate Teacher Training mit Bruce Fertman und Robyn Avalon, Alexander Alliance Europe

11.-12. November 2017:
Alexander Technik Berufsfortbildung mit Bruce Fertman in Zürich

23.-24. September 2017:
Alexander Technik Berufsfortbildung mit Robyn Avalon in Zürich

24-28 Juli 2017:
Teacher’s Refresher Course mit Ruth Murray und Alan Philps am Constructive Teaching Centre in London

8.-16. April 2017:
Oster-Retreat Alexander Technik der Alexander Alliance International in Einbeck, Deutschland

25.-26. März 2017:
Alexander Technik Berufsfortbildung mit Robyn Avalon in Zürich

6. November 2016:
Alexander Technik Berufsfortbildung mit Bruce Fertman in Zürich

9.-15. August 2015:
Teilnahme 10th International Alexander Technique Congress in Limerick, Irland

25.-26. März 2015:
Alexander Technik Berufsfortbildung mit Ruth Murray und Alan Philps am Constructive Teaching Centre in London

7.-13. August 2011:
Teilnahme am 9th International Alexander Technique Congress in Lugano, Schweiz

Januar 2010- Dezember 2012:
Ausbildung zur Alexander Technik Lehrerin an der Schule ATLAZ in Zürich
mehrere Aufenthalte am Constructive Teaching Centre in London

2005-2010:
Privatlektionen und Kurse bei Susan Frehner

1997:
Erste Begegnung mit der Alexander Technik im Rahmen der Gesangs- und Schauspielausbildung am Institut NASDA in Neuseeland

 

Gastlehrerin Robyn Avalon

Finde deinen Flow!

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Es gibt nichts Besseres, als das berauschende Glücksgefühl mit seiner Tätigkeit zu verschmelzen, den perfekten Absprung zu finden, den unglaublichen Tennisreturn, das Hole-in-One im Golfen, wenn der Pfeil ins Schwarze trifft, das Musikinstrument mit einem schwingt oder die Bewegung mit dem Pferd eins wird.

Reiter, Sportler und Musiker verbringen unzählige Stunden, Jahre, beim Lernen und Verfeinern ihrer Technik. Sie lernen jedes Detail über die Physik ihrer Tätigkeit. Ihr ganzes Bemühen ist auf die Suche nach dem einzigartigen Flow-Erlebnis ausgerichtet, jenen glückseligen Momenten, in denen einfach alles leicht geht und es fliesst. In dieser Zone des Flow-Erlebnisses ist dein technisches Wissen enthalten, ist aber nicht daran gebunden. Es ist die Quintessenz der Erfahrung, dass das Ganze grösser ist als die Summe seiner Teile.

Wenn man den Flow erst einmal erlebt hat, könnte man meinen, man kenne den Weg in diese Zone für immer - wie eine bekannte Wanderung, bei der man nur den Ausgangspunkt finden muss, damit man zuverlässig zum Gipfel kommt. Und doch ist es nicht so. Diese Zone scheint mit dir Verstecken zu spielen. Sie ist launisch. Sie ändert sich wie das Wetter und was gestern funktionierte, gelingt heute nicht mehr. Und so beginnt die Suche jedes Mal von Neuem.

Und hier kommt die Alexander Arbeit ins Spiel. Robyn und ihre Assistentin Jenny arbeiten direkt mit dir, mit ihren Händen und Worten. Sie begleiten dich in der Vorbereitungsphase der Bewegung, helfen dir, dich selbst und deine Gedanken an Bewegung wahrzunehmen. Vielleicht ändert sich etwas Kleines und alles ist anders – du bist anders.

Das Flow-Erlebnis ist nicht nur von der Technik und dem Wissen, sondern vielmehr vom Zustand des Seins im Moment abhängig. Sie unterstützt deinen Lernprozess, wie du diese Qualität immer wieder selbst finden kannst, bis sie mit deinem Können untrennbar verbunden ist und der Flow sich natürlicherweise ergibt.

Im Rahmen des Kurses oder als Privattermin in einer Einzellektion wird ganz auf dein individuelles Bedürfnis und deine Anliegen eingegangen. Du kannst gerne deine Ausrüstung mitbringen: deinen Sattel für den Reitsimulator, dein Musikinstrument, den Golf- oder Tennisschläger, die Laufschuhe oder das Fahrrad etc. Oder du kommst einfach so. Es lohnt sich auf jeden Fall!

1-Tageskurs 9. September 2023
1-Tageskurs 10. September 2023

Privatlektionen vom 11.-15. September buchbar (auch mit eigenem Pferd möglich)

Kursort: Haslistrasse 3, 8554 Bonau
Ausnahme: Mittwoch 13. September: Unterricht an der Fliguetstrasse 10a, 8872 Weesen SG (beim Walensee)

Anmeldung bei Jenny Neuhauser: Kontakt

High Touch - Fortgeschrittene Hand-Skills bei der Körperarbeit

Ein praxisorientierter Workshop gleitet von Robyn Avalon 

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Eine andere Person zu berühren ist eine Kunstform. Es erfordert Geschick und Übung sowie Verbundenheit und Mitgefühl. Aufgrund des direkten Austauschs, der durch bewusste Berührung stattfindet, hat die Qualität, mit der du deine Hände benutzt, einen tiefgreifenden Einfluss darauf, was du damit kommunizieren kannst.

Alle PraktikerInnen und TherapeutInnen sind in verschiedenen Techniken und Methoden geschult, aber die Fähigkeit, diese Werkzeuge zu nutzen, ist eine Kunst. Wie bei allen Künstlern ist die Fähigkeit, präsent und frei von konditionierten Reaktionen zu sein, für die Kreativität und den Heilungsprozess von wesentlicher Bedeutung. Dieser Workshop bietet praktische Werkzeuge, um während der Arbeit auf die eigene Qualität zu achten, sodass du über die Technik hinaus in die Kunst der Transformation vordringen kannst.

Wir werden deine technischen Fähigkeiten vielleicht auch um einige neue Tools erweitern, darunter:

  • Möglichkeiten, alle Teile deiner Hände zu nutzen, von denen jeder unterschiedliche Informationen bietet

  • wie man überall von allerseits berührt

  • die Bedeutung der räumlichen Orientierung

  • wie man verschiedene Ebenen berührt und warum man das tun sollte

Dieser Workshop steht allen offen, die ihre Hände benutzen.

Donnerstag 14. September 19-21Uhr

Kursort: Haslistrasse 3, 8554 Bonau

Anmeldung bei Jenny Neuhauser: Kontakt

Somatische Grundlagen für MusikerInnen

Ein Erlebnisworkshop unter der Leitung von Robyn Avalon: Stimme deinen Körper auf das Spielen deines Instruments ab

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Du würdest niemals eine Geige einfach aus dem Koffer heben und sofort mit dem Spielen beginnen, ohne sie vorher zu stimmen. Auch würde kein Ensemble, ob Kammermusik oder Orchester, mit dem Spielen beginnen, ohne sich vorher aufeinander abzustimmen.

Und doch wird MusikerInnen nicht beigebracht, ihren Körper beim Spielen zu stimmen. Auch beim Solospiel bist du im Duett – Du und das Instrument. Deine Fähigkeit, dich frei zu bewegen und die Schwingungen des Instruments durch deinen Körper schwingen zu lassen, ist ein wesentlicher Bestandteil, um die wahre Stimme des Instruments hervorzurufen.

In diesem praxisorientierten Workshop lernst du schnell und zuverlässig, wie du deinen Körper vor und während des Spielens bzw. Singens stimmst und wie du deine Intonation ständig anpassen kannst. Du lernst, sowohl zu spüren als auch zu hören, wenn dein Körper nicht im Einklang ist: wenn du deine Gelenke fest machst, unnötige Spannungen aufwendest oder dich auf eine Weise organisierst, die deine angeborene Koordination stört. Sobald du die Stimmung deines Körpers durch die Qualität der Harmonien und Resonanzen in deinem Spiel oder Gesang hörst, kannst du die Intonation deines Körpers auch während dem Spielen und Singen leicht anpassen und verfeinern – und bleibst freier, ausdrucksvoller und komfortabler.

Dieser Workshop steht allen SängerInnen und MusikerInnen jeden Levels offen. Bitte bringe dein Instrument mit.

Samstag 16. September 10-13Uhr
Kursort: Bewegungsraum, Feldstrasse 24, 8004 Zürich

Anmeldung bei Jenny Neuhauser: Kontakt

Über Robyn Avalon

Robyn beschäftigt sich seit fast 50 Jahren mit Alexanders Werk und kam erstmals als junge professionelle darstellende Künstlerin und Tänzerin damit in Berührung. Sie ist Gründungsdirektorin der Contemporary Alexander School und bietet zeitgenössische Lehrerausbildungsprogramme in Santa Fe, NM, Portland, OR, NYC, Cleveland und TX an; ist Co-Direktor der Alexander Alliance Europe und bietet Workshops, Lehrerausbildung und Postgraduiertenprogramme in ganz Europa an.

Robyn ist die Schöpferin von Living in a Body™: The Quintessential Owner’s Guide to Natural Movement, einem professionellen Body-Mapping-Zertifizierungskurs, der in mehrere Sprachen übersetzt und weltweit unterrichtet wird und sich an Pädagogen aller Disziplinen richtet.

Robyn hat auch eine neue Arbeitsform geschaffen, SOMATRIX™, die die Art und Weise erforscht, wie Geist-Körper (Soma) mit Bewusstsein und Potenzial (Matrix) interagiert, und dabei ihre umfangreiche Erfahrung im physischen, energetischen, intuitiven und Quantenbereich vereint.

Innerhalb der Welt der Alexander-Technik hat Robyn einen situativen und aktivitätsbasierten, zeitgemäßen Stil des Alexander-Unterrichts entwickelt, bei dem sie mit SchülerInnen arbeitet, während sie tun, was auch immer sie tun. Sie unterrichtet bei einer Orchesterprobe, auf einem Skipiste, in einem Büro, in einer Töpferei, in einem Pilates-Kurs, auf einem Golfplatz, an der Kletterwand oder beim Training für FallschirmspringerInnen. Sie ist auch für ihre Pädagogik im Gruppenunterricht und im Unterricht durch erfahrungsbasierten Übungen und Spiele bekannt, die sie weltweit auf Postgraduiertenebene anbietet.

In der Welt der klassischen Musik war Robyn in den letzten 40 Jahren Gastkünstlerin an zahlreichen Konservatorien und Universitäten weltweit und hat Studenten der meisten Konservatorien und großen Musikabteilungen in den USA unterrichtet. Derzeit unterrichtet sie Studenten an Juilliard, MSM, CIM, Oberlin und Curtis und leitet das Contemporary Alexander Program an der renommierten Meadowmount School of Music; Zu ihren Kunden zählen Dutzende Opernhäuser, Ensembles und Orchester in ganz Nordamerika, Europa und Japan.

Sie ist Alexander Coach für das Isidore String Quartet, das kürzlich den prestigeträchtigen internationalen BANFF-Wettbewerb sowie den begehrten Avery Fisher Prize gewann, und ist derzeit eines der gefragtesten Kammerensembles in Nordamerika und Europa. ISQ ist außerdem das ansässige Quartett der Contemporary Alexander School, wo sie den Bereich der Kammermusik aktiv neu definieren.

Mit ihrem eigenen Hintergrund in den darstellenden Künsten zählen zu ihren Kunden zahlreiche nationale und internationale Organisationen der darstellenden Künste und deren Mitglieder; darunter: Opernhäuser: NYC, Metropolitan, DC, Boston, Santa Fe, Rom, Florenz, Köln, Straßburg, Paris, Mainz; Orchester: Berlin Phil, Paris, Firenze, Mainz, Frankfurt, Freiburg, Bremen, Krefeld, Tokio, ABT, NYC Ballet, Orpheus, Santa Fe Opera Orchestra, Los Angeles, Cincinnati, Boston, DC, Pittsburgh, Houston, Chicago, New Mexico, Santa Fe Concert Association; Tanzkompanien: NYC Ballet, American Ballet Theatre, Joffery Ballet, Aspen/SF Ballet, Paul Taylor, Twyla Tharp, Alvin Ailey, Merce Cunningham, Atlanta Ballet, Seattle Ballet, Maria Benitez, Meredith Monk; und Zirkusse: Wise Fool, Ringling Bros/Barnum & Bailey, Cirque de Soleil. Im Sportbereich unterrichtete sie außerdem für das US-amerikanische Olympia-Dressurteam, die Ladies Professional Golf Association und bei zahlreichen Reitveranstaltungen in ganz Nordamerika sowie für Radfahr- und Klettersport, Fallschirmspringen und Iron-Man-TeilnehmerInnen weltweit.

Robyn ist außerdem professionelle Theaterregisseurin/Choreografin und Rhythmus-Stepptänzerin. Sie ist ausgiebig mit Honi Coles and the Copasetics, Savion Glover, Gregory Hines, Jimmy Slyde, Buster Brown, Bunny Briggs und den meisten „alten Hasen“ des Rhythm Tap aufgetreten. Sie war Gründungsmitglied von Brenda Bufalinos American Tap Dance Orchestra. Ihre Arbeit wurde an so unterschiedlichen Veranstaltungsorten wie dem Off-Broadway, dem New Yorker Blue Note Jazz Club, der Carnegie Hall und dem Weißen Haus gezeigt.

Robyn hat ein großes Interesse an Diversität, Gerechtigkeit und Inklusion (DEI) und verfolgt aktiv neue Paradigmen zur Erforschung der Schnittstelle von AT und DEI. Sie ist Mitglied des Freiwilligen-Organisationsteams für das AT Liberation Project.

Robyn lebt mit ihrer Frau, mit der sie seit fast 35 Jahren verheiratet ist, in Santa Fe, NM und NYC und hat zwei erwachsene Söhne, die beide professionelle Musiker sind. Sie reist und unterrichtet und genießt das Leben.




 

Snaix Neurobike

Das Snaix kann auf dem Ständer oder frei gefahren werden.

Das Snaix kann auf dem Ständer oder frei gefahren werden.

Durch den Knicklenker wird das Snaix über die Beckenbewegung gesteuert.

Durch den Knicklenker wird das Snaix über die Beckenbewegung gesteuert.

Das Snaix NeuroBike ist ein spezielles Fahrrad mit einem sogenannten "Knicklenker", ein Gelenk in der Mitte des Rahmens. Bei jedem Tritt in die Pedale knickt das Bike in der Mitte seitlich weg. Der Fahrer muss das Wegknicken des instabilen Rahmens mit gezielter Muskelsteuerung entweder stabilisieren oder bewusst durch aktive Mobilisation der Wirbelsäule herbeiführen.

Dadurch wird das Snaix nicht wie ein normales Fahrrad über den Lenker, sondern ähnlich wie das Pferd beim Reiten, über die Becken- und Rückenbewegung vom Sattel und Hinterrad aus gesteuert. Das Snaix NeuroBike kann entweder auf einem Ständer (wie abgebildet) oder beim freien Fahren auf einem gesicherten Platz benutzt werden. Es wird jedoch nicht für den fliessenden Strassenverkehr empfohlen.

Durch die dreidimensionale Bewegungen werden Muskelgruppen des gesamten Körpers angesprochen, gekräftigt und in Ausdauer trainiert. Die notwendige Koordination zur reaktiven Stabilisierung beim freien Fahren und aktiver Mobilisation beim Training auf dem Ständer bewirkt eine ganz besonders intensive Schulung beider Gehirnhälften, was effektiv die allgemeine Lern- und Konzentrationsfähigkeit verbessert.